Die beiden Babies scheinen sich auch ohne semantisch definierte Worte bestens zu verstehen – ein weiterer Beleg dafür, dass der Spracherwerb nicht von außen auf uns zukommt, sondern Vieles im Gehirn schon vorbereitet ist, wenn wir auf die Welt kommen.
(Vgl. die Untersuchung zur Intonation von Babygeschreib im Rhythmus der Muttersprache)