Peter Matussek

Medienästhetik des Klangs

#beispiel für Sound Charts

#Klangdatenliste: [engl. Sound Memory oder Sound Chart]: schriftlich fixierte Aufstellung aller für die Realisierung eines Klanges auf elektronischen Musikinstrumenten notwendigen Daten und Informationen (Stimmen/Funktionsdaten), auch für Einstellungen am Mischpult, als Hilfe für eventuell später notwendige Rekonstruktion des Klanges bzw. für die Weitergabe an andere Nutzer. Seit der Einführung digitaler Speichermöglichkeiten Ende der 1970er Jahre kaum noch von Bedeutung.

aus: Wicke, Peter / Ziegenrücker, Wieland / Ziegenrücker, Kai-Erik: Handbuch der populären Musik. Mainz 2007

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