6.3.3Mesopotamien III: Technik der Keilschrift | ||||||
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Keilschriftliche sumerische Bauurkunde des Ur-Nammu aus Uruk, um 2250 v. Chr. | Für die Keilschrift wurden Schilfgriffel verwendet, die an einem Ende rund, am anderen Ende dreieckig waren. Mit dem runden Ende wurden Zahlen, mit dem anderen kurze und lange Keile eingedrückt. | Um die Tafeln besser stapeln zu können, wurde von der Ritztechnik zum Eindrücken übergegangen, so dass keine Hochwölbungen mehr entstanden. |