Hypertext-Theorie |
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Stand: 1998.
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3. Internet-Literaturwettbewerb 1998 Internet-Literaturwettbewerb von ZEIT, IBM, ARD online und Radio Bremen1998, mit den Arbeiten der Bestplazierten und theoretischen Texten. von Tim McLaughlin. Essay aus dem Jahre 1996, in dem der Autor versucht, den spezifischen Vorzug von Hypertexten als eine Gedächtnisstütze zu beschreiben, die topographisch-assoziativ organisiert ist. Protokoll einer von dem E-Zine "feed" veranstalteten Online-Konferenz über elektronisches Lesen und Schreiben, mit Michael Joyce u.a. Skeptische Bestandsaufnahme mit dem Ergebnis, daß anspruchsvolle Hypertexte erst noch zu entwickeln und ihre Voraussetzungen zu entdecken sind. Enzyklopädisches Hypertext-Geflecht zur Geschichte der Schrift und des Lesens, das als immer schon hypertextuell dargestellt wird. Sammlung von Links zu verschiedenen Formen der Hyperfiction und zur Hypertext-Theorie Professor an der University of North Carolina, Autor von "Writing Space", einem der Klassiker der Theorie elektronischen Schreibens, den es konsequenterweise auch als Hypertext-Version gibt: Download. Artikel von Tilman Baumgärtel auf Telepolis über die Aktivitäten des Hypertext-Autors Mark Amerika Publikationsliste des Hypertext-Autors Michael Joyce. Medienkritische Texte zum Thema "Netzliteratur" und "Sprache der Netzkultur". Die Softmoderne war 1997 Mitveranstalter des von IBM Deutschland und der ZEIT ausgeschriebenen Internet-Literaturwettbewerbs. Hypertext-Autor und Professor für Kommunikationsdesign an der University of Baltimore. Web Site mit einer großen Anzahl an Verweisen zum Thema Sprache, Literatur, neue Medien und Internet. (Voice of the Shuttle) Projekt zur Evaluation von Hypertext-Theorien und -Techniken an der University of Victoria, Ca. Sammlung von Links zu einer kritischen Hypertexttheorie Zusammenfassung von Jay David Bolters einschlaegigem Buch. Der enzyklopädische Wunschtraum von Hypertext-Guru Ted Nelson. |
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