Auch das Internet beginnt mittlerweile in einer Weise zu tönen, die der Phantasie die Flügel binden kann. Auch hier werden wir zunehmend den Pygmalion-Effekt beobachten können, daß der phonetische Drill den Platz einnimmt, der vorher noch der eigenen Stimme vorbehalten war. Der Netzkunst fällt damit auch im Bereich des Klangs die Aufgabe zu, neue Leerstellen zu eröffnen