|
Trance-Faktoren (vgl. Neher 1962, Brandl 1993, Koch 1995).:
• Monotonie repetitiver Strukturen,
• geringer Melodieumfang,
• Schalldruck sehr tiefer und lauter Töne,
• Schwingungen und Rhythmen zwischen 413 Hertz, die im Gehirn eine dominante Alpha-Theta-Aktivität hervorrufen.
Die Abbildung rechts zeigt ein entsprechendes EEG: Alpha- und Theta- (grün, pink) sind gegenüber Beta-Schwingungen (blau, rot, gelb) dominant.
|