Peter Matussek

Medienästhetik des Klangs

2. Psychologie des Hörens

#Die meisten Musikpsychologen sind sich heute einig, dass für die kognitiv anregende Wirkung von Musik weniger bestimmte Genres und Kompositionsstile als vielmehr der "Präferenzeffekt" (Reinberger 2012) entscheidend ist, also die größere Bereitschaft, sich auf Musik einzulassen, die dem eigenen Geschmacksmuster entspricht.

Zur wiss. Diskussion vgl. Lamont 2015.

Hierzu wurde im SS 2015 eine Untersuchung mit 162 Studierenden durchgeführt (1.4.1).

2.1 Auditive Präferenzen2.1 Auditive Präferenzen
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