Da die Eigennamen (hier: Ptolemaios) gleich häufig in beiden Texten vorkommen mussten und überdies wegen ihrer mangelnden Ähnlichkeit mit Wörtern der Alltagssprache die höchste phonetische Genauigkeit vermuten ließen, konnte man davon ausgehen, dass jeder einzelne Laut eines greichisch geschriebenen Eigennamens seine Entsprechung in einer ägyptischen Hieroglyphe haben musste.