Nach Lacan ist das Unbewusste wie eine Sprache strukturiert (vgl. Lang 1973). Aber auch, wenn man diese Auffassung nicht teilt, ist doch evident, dass in die Texte eines Menschen unterbewusste Neigungen einfließen, die ihrerseits von Texten beeinflusst worden sein können. Überlegen Sie sich Beispiele hierzu.