In beiden Fällen handelt es sich um Antizipationen: Schon bei flüchtiger Betrachtung der Wortgestalten stellt sich eine Erwartung über den richtigen Wortlaut ein, und sofern wir darin nicht durch das Verständnis widerlegt werden, gehen wir zum nächsten Satzteil über. Im ersten Fall ist das ein Hindernis, weil wir ja Buchstaben finden solen und nicht den Satzsinn. Im zweiten Fall ist das ein Vorteil, weil wir den Sinn verstehen sollen, was auch bei einem solchen Buchstabendurcheinander offenbar leicht möglich ist.