Worin besteht die "angemessene" Präsentation einer Einrichtung wie z.B. des Kulturwissenschaftlichen Seminars im virtuellen Raum? Durch die analoge Übertragung ihrer physischen Topographie? Durch die Konstruktion eines "Möglichkeitsraumes", der nur im digitalen Medium konstruierbar ist? Oder durch Mischformen zwischen beidem, die den Medienwechsel zum Ereignis werden lassen?

In mehreren eintägigen Workshops sollen Modelle erarbeitet werden, die das Spannungsfeld von Re-Präsentation und Hyper-Fiktion praktisch erproben.


<p>
<a href="http://www.culture.hu-berlin.de/DVS" target="new">Zu den Seminarseiten</a>