Zur Programmierung

Variablengesteuerte Animationen

Datenbankanbindung mit Flash

 
     
 

Flash kann mehr als nur festgelegte Animationen abspielen. Die animierten Inhalte lassen sich durch Variablenaufrufe verändern.

Auf meiner Website verwende ich diese Möglichkeit, um neue Inhalte in vorhandene Flash-Files einzubinden. Es ist also nicht nötig, die Filme, mit denen ich in den Abteilungen "Merkhand" und "Gedächtnistheater" die Inhalte meiner Wesite anzeige, jedesmal neu zu erstellen, wenn Material hinzukommt. Stattdessen exportiere ich lediglich Textdokumente mit Variablenangaben, die ich mit meiner WK automatisch generiere und exportiere. Die Flash-Files lesen dann diese Textfiles ein. So läßt sich z.B. über Variablen steuern, wie viele Buchrücken im "Merkhand"-Film für die Aufsätze erscheinen sollen, und auf welche Icons und Texte diese verweisen. Ein entsprechendes Variablendokument sieht so aus:

z=50&A_50=<b>Return of the Memory Theatres %96 Cure or Symptom of the Storage Culture%3f</b><br>In%3a Eversmann, Peter (ed.)%3a Theatre and Cultural Memory%3b Amsterdam 2003 %5bin Vorbereitung%5d.&A_49=<b>Netzfluchten. Selbstentgrenzung online.</b><br>In%3a Navigationen 3 (2002) %5bim Druck%5d.

usw.

Die Variable "z" nennt die Anzahl der Items. Die mit "&" aneinandergefügten Kürzel "A_50" etc. stehen für die einzelnen Dokumente, die mit einer interne Formel zu Links auf die entsprechenden URLs umgeformt werden. Die kryptischen "%"-Zeichen gehören zum Encodierungsstandard für Sonderzeichen, die für die richtige Darstellung der Umlaute erforderlich sind.