Zur mnemonischen Funktion von Fludds Gedächtnistheater.

Ein exemplarischer Rekonstruktionsversuch

Fludds Ars Memoriae ist ein Unterkapitel des vom Mikrokosmos handelnden zweiten Teils der Schrift

Utriusque Cosmi Maioris scilicet et Minoris Metaphysica, Physica Atque Technica Historia In duo Volumina secundum Cosmi differentiam divisa ... Tomi Secundi Tractatus Primi Sectio Secunda, De technica Microcosmi historia, in Portiones VII. divisa. (Oppenheim 1619).

Nach einer Vermutung von Yates, die ihrerseits auf Richard Bernheimer zurückgreift, stellt Fludds Zeichnung den Bühnenraum des Shakespeareschen Globe Theater dar. Beweisen läßt sich das nicht, da das Globe 1613 niederbrannte und keine Konstruktionsskizzen erhalten geblieben sind. Unbezweifelbar hingegen ist die Tatsache, daß Fludd seine Ars Memoria als dramatische Inszenierung auffaßte. Er schreibt:

Theatrum appello illud, in quo omnes vocabulorum, sententiarum, particularum orationis seu subjectorum actiones tanquam in theatro publico, ubi comoediae & tragoediae aguntur, demonstrantur.

(Ein Theater nenne ich jenes, in dem alle Aktionen von Wörtern, von Sätzen, von Einzelheiten einer Rede oder eines Themas gezeigt werden,wie in einem öffentlichen Theater, in dem Komödien und Tragödien aufgeführt werden.)

Wie Camillo, von dem er offensichtlich Anregungen übernahm, benutzt Fludd hier die Architektur eines Theaters, das in seinem Erker ausdrücklich als THEATRUM ORBI gekennzeichnet wird. Frances Yates vermutet, daß der Dativ (statt des normalerweise verwendeten Genitivs "ORBIS") beabsichtigt ist, d.h. daß es sich hier nicht schlechthin um das "Theater der Welt" handelt, sondern um eines, das - neben anderen - in der Welt seinen bestimmten Ort hat: nämlich auf dem Tierkreis, und zwar paarweise jeweils in ein Ost- und West- bzw. Tag- und Nachttheater unterschieden, so daß sich insgesamt 24 solcher Haupttheater ergeben.

Fludds Theater zeigt an der Rückfront fünf Türen, die fünf Gedächtnisorte repräsentieren und in einer Beziehung zu fünf Säulen stehen, deren Grundrisse am vorderen Bildrand zu sehen sind. (Die Kolorierung der Türen und Säulen habe ich gemäß Fludds Beschreibung hinzugefügt, der – wie auch schon frühere Memoria-Traktate – Farben als zusätzliche Gedächtnisstützen empfiehlt.) Damit erhöht sich die Zahl der Gedächtnisorte um das 10-fache auf 240.

Außerdem verwendet Fludd solche Hilfstheater, die ebenfalls 5 Türen und 5 Säulen aufweisen, so daß sich theoretisch 10*240, also 2400 Merkorte ergeben.

In meiner exemplarischen Anwendung von Fludds menmonischer Architektur auf die Struktur meiner Website lasse ich den Tierkreis (wie überhaupt alle magischen Konnotationen) sowie die Säulen als Merkorte beiseite. Ich beschränke mich also auf 5 Haupttheater für meine 5 Hauptabteilungen sowie 5 Hilfstheater für die jeweils 5 Unterrubriken.

Die folgende Rekonstruktion ist teilweise spekulativ und erhebt keinen Anspruch auf wissenschaftliche Geltung. Es geht mir lediglich darum, experimentell zu erkunden, wie Fludds Theater funktioniert haben könnte, und ein Gespür dafür zu entwickeln, was es heißt, sich eines solchen Theaters zu bedienen – im Vergleich mit anderen Formen der Wissensrepräsentation.

Beide Theater also haben nach Fludd quinque portas. Warum es gerade fünf sind, wird von ihm nicht näher spezifiziert. Zudem ist die Faszination für diese Zahl derart evident in Fludds Schriften, daß man von einer regelrechten "Pentamanie" (Schmidt-Biggemann) bei ihm sprechen kann. Doch es gibt zwei Fünfergruppen, die einen zentralen Stellenwert für fludds Ars Memoriae haben: Zum einen die fünf Elemente - die bei Fludd aufgeteilt sind in Licht/Feuer, feinstoffliche Luft, grobstoffliche Luft, Wasser und Erde - und zum anderen die fünf Sinne (Fludd nennt sie auch die "Fenster der Seele"). Beide Fünfergruppen stehen in einem genauen Zusammenhang, wie das nachstehende Analogieschema zeigt (und aussagt: "Mundi elementa & elementata senties prout sunt").

Element

Sinnesorgan

Terra
(Erde)

Aqua
(Wasser)

Aer grossus
(grobstoffl. Luft)

Aer tenuis
(feinstoffl. Luft)

Lux seu Ignis
(Licht bzw. Feuer)

Tactus
(Tastsinn)

Gustus
(Geschmack)

Odoratus
(Geruch)

Auditus
(Gehör)

Visus
(Sehen)


Wie kommt man nun von hier zu den quinque portas des Gedächtnistheaters?

Das Analogieschema zeigt, daß die Sensitiva und die Imaginativa im vorderen Kopfbereich, der ersten Hirnkammer (ventriculus), zusammentreffen. So können die Elemente, die die Sinne wahrgenommen haben, als Schatten (Umbrae) wieder hervorgerufen, imaginiert werden. Von dort gibt es eine Verbindung, die über den Mens zu den Memorativa, den sinnlichen Gedächtnisinhalten im dritten Ventrikel des hinteren Kopfbereichs führt:

Nimmt man nun das Titelkupfer des Kapitels über die Ars Memoriae hinzu, dann wird deutlich, in welcher Form die Gedächtnisinhalte vorliegen - als Bilder, die das Auge der Vorstellung (Oculus Imaginationis) aus dem Hinterkopf abruft, nachdem es sie dort mithilfe der Einbildungskraft sozusagen hineingeschrieben hat ("quae per rerum fictarum repraesentationem veritatem impressionis inscribit memoriae"):

Daß die fünf gezeigten Gedächtnisbilder mit den quinque portas korrespondieren, ist evident, zumal das Titelkupfer der Abteilung über die mikrokosmischen Künste ebenfalls ein solches Fünferbild enthält:

Was aber die gezeigten Bilder im einzelnen bedeuten, wird von Fludd nirgendwo erläutert, und die Forschung hat sich bisher vergeblich bemüht, eine Erklärung für ihre Auswahl zu finden. Ich will mir nicht anmaßen, das Rätsel zu lösen, glaube aber mit begründetem Raten (was auch nicht die schlechteste Umschreibung für Philosophie ist) zeigen zu können, inwiefern die Bilder in einem substantiellen Bezug zu Fludds Gedächtnissystem stehen.

Zunächst: Daß Fludd die fünf Eingänge des Theaters als Orte für Gedächtnisbilder vorsah, steht außer Frage. Ein eigenes Kapitel ist dieser Bildfindung gewidmet. Es folgt einem Kapitel über den "runden" Teil des Systems, in dem "die Ordnung der Grundideen durch die Planetensphären" anhand von Bildern repräsentiert wird, die den Gang Saturns durch den Zodiakus zeigen. In dem nun folgenden Kapitel geht es, wie Fludd sagt, um die "weniger wichtigen Bilder", die auf den Türen und an den Sälen des zum "quadratischen" Teil des Systems gehörenden Theaters angebracht werden sollen. Fludd folgt hier explizit den klassischen Empfehlungen der antiken Rhetorica Ad Herennium, möglichst auffällige Bilder zu verwenden. Sie heißen dort imagines agentes, da sie das Gemüt bewegen und dadurch besser im Gedächtnis haften bleiben. Als Beispiele gibt Fludd verschiedene Fünfergruppen von mythologischen Figuren - so etwa Jason mit dem Goldenen Vlies, Medea, Paris, Daphne und Phöbus. Dabei spielen auch die Farben der Türen eine Rolle, wie am Beispiel einer Fünfergruppe zu Medea deutlich wird: Auf dem Bild der weißen Tür sammelt sie Kräuter, auf dem der roten Tür tötet sie ihren Bruder u.s.w.

Sind also die Bilder, die auf den Titelkupfern für die mikrokosmischen Künste und die Ars Memoriae gezeigt werden, auch nur Beispiele für mögliche Verwendungen des Theaters? Daß sie zweimal in nahezu gleicher Weise an hervorgehobener Stelle vorkommen, läßt eher vermuten, daß es sich um besondere Bilder handelt. Im folgenden versuche ich zu zeigen, daß sie eine wichtige Zwischenstellung einnehmen zwischen den Bildern für die "Grundideen" und den "weniger wichtigen Bildern", wie sie oben beschrieben wurden. Diese Zwischenstellung beruht darauf, daß sie die Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen den fünf Fenstern der Seele und den fünf Elementen, wie sie sich in der Imagination zeigen, bildlich repräsentieren.

Es muß also eine Verbindung zwischen den Gedächtnisbildern und den Elementen sowie ihren sinnlichen Entsprechungen geben. Wie kommen diese Zuordnungen zustande? Sehen wir uns die Gedächtnisbilder daraufhin näher an:

     

Gezeigt werden (rechts) der Turm zu Babel, Tobias mit dem Engel, ein Obelisk, ein Schiff auf hoher See und das Jüngste Gericht.

Zunächst eine rein formale Feststellung: Das Arrangement der Gedächtnisbilder korrespondiert mit den fünf Eingängen des Theaters schon insofern, als sich die Proportionen entsprechen: Den oben wie unten gleichartig geformten Eingängen auf der rechten und linken Seite entsprechen die vier gleichartigen Bildformate rechts und links des Obelisken. Dieser wiederum verbindet auf ähnliche Weise die obere und die untere Bildhälfte wie der mittlere Eingang des Theaters mit dem Erker darüber durch die besondere, in den Innenraum weisende Form korrespondiert. In abstrakt-geometrischer Weise wird diese, Oben und Unten verbindende Funktion der Bildmitte durch den Grundriß der mittleren Säule unterstrichen. Während die Kreisformen außen mit ihrem Bezug zum oberen Stockwerk auf die makrokosmische ars rotunda verweisen und die viereckigen Grundrisse auf die mikrokosmische ars quadrata, verbinden sich beide in der Mitte zu einem Hexagon, das an beiden Formen partizipiert (und vielleicht die Quadratur des Kreises andeuten soll).

Gehen wir dieser bevorzugten Auszeichnung der Bildmitte durch die einmal nach oben, einmal nach unten weisende Spitze von Obelisk und Erker im Kontext der Schriften Fludds nach, so stoßen wir auf eine Strukturanalogie, die uns verrät, welches Element mit dem Obelisken konnotiert ist: Fludd hat die Frage, wie die höheren und unteren Regionen des Makrokosmos zueinander in Beziehung stehen, immer wieder durch die Figur zweier sich einander durchdringender Pyramiden dargestellt:

Der Obelisk, wie er auf unserem Gedächtnisbild zu sehen ist, repräsentiert also zweifelsfrei die auf der Erde gegründete Pyramide, die von der unteren Region in die höhere reicht - und nicht etwa das Licht bzw. Feuer, wie man zunächst im Rekurs auf die ägyptische Mythologie meinen könnte: Die Sonne steht bei Fludd im Schnittpunkt von zwei Pyramiden, wohingegegen der abgebildete Obelisk die Sonnenstrahlen imitiert, wie sie auf der Erde eintreffen (auch dies ist durch die Vorstellungswelt der Ägypter gestützt). Die Gleichsetzung von Obelisk und Pyramide ist, wie die Autoren der Emblemata feststellen, "allgemein in der Vorstellung der Zeit". Daß das Erdelement nach Fludd mit dem Tastsinn korreliert ist, kommt in dieser Bildwahl auch darin zum Ausdruck, daß es sich um ein kunsthandwerkliches Objekt handelt. (Das gilt zwar auch vom Turm, aber der ist nicht in vergleichbarem Sinne "greifbar".)

Die Entsprechung zur unteren mittleren Tür des Gedächtnistheaters scheint mir somit formal wie funktional, im Sinne der Vermittlung von Oben und Unten, eindeutig. Und daß dieser Tür die grüne Farbe zugeordnet ist, paßt ebenfalls zu diesem Elementenbezug, widerspricht ihm zumindest nicht.

Aus der Aufteilung in Oben und Unten läßt sich ein weitere Spezifikation ableiten. Denn Fludd unterschied zwischen den "oberen" Sinnesvermögen, Sehen und Hören, und den "unteren", Riechen, Schmecken und Tasten, so daß eine entsprechende Aufteilung auf die beiden Stockwerke des Theaters sich von selbst verstehen dürfte.

Da die oberen Sinne überdies nach Fludd die Fähigkeit haben, zwischen Licht und Schatten (mit dem Auge) und analog zwischen Gut und Böse (mit dem Ohr) zu unterscheiden, wird ihre Zuordnung zu den oberen Eingängen zum einen durch die Applikation der schwarzen und weißen Farbe und zum anderen durch die Zuordnung zu den Elementen Licht und feinstoffliche Luft zusätzlich plausibilisiert. Letzteres deshalb, weil nach Fludds Überzeugung die Wahrnehmung von Schall auf der Erregung dieser Luftschicht beruht, wie es die nebenstehende Abbildung verdeutlicht.

(Ob Fludds bekanntermaßen gute anatomische Kenntnisse so weit gingen, daß die merkwürdigen Spiralgebilde auf ein Wissen um den Aufbau und die Funktion des Innenohrs zurückgehen, kann nur vermutet werden.)

Geht man die Gedächtnisbilder daraufhin durch, welches von ihnen mit dem Element der leichten Luft und dem Sinn des Hörens assoziiert ist, so fällt die Zuordnung ebenfalls nicht schwer: Die Abbildung des Jüngsten Gerichts zeigt die Posaunen der Verkündigung, und die Darstellung der Luft der höheren Sphären, die ihren Schall überträgt, füllt nahezu die gesamte Bildfläche. Entscheidend aber ist, daß das dargestellte Thema mit dem ethischen Spezifikum des Hörens, der Unterscheidung von Gut und Böse, konnotiert ist.

Welches aber ist die Abbildung, die dem Sehen bzw. dem Lichtelement entspricht? Auch dies läßt sich m.E. zweifelsfrei beantworten: Die Geschichte von Tobias, der unter der Führung des Erzengels Rafael seinem Vater das Heilmittel für dessen Erblindung durch" weiße Flecke" (Tob 2,10) besorgt, macht die Zuordnung zum thematisierten Sinnesorgan sowie zur oberen weißen Tür eindeutig.

Wie die restlichen Zuordnungen zu treffen sind, scheint nun nicht weiter problematisch. Dem Schiff auf hoher See entspricht selbstverständlich das Wasserelement. Bleibt der Turm zu Babel, der demnach mit der grobstofflichen, also atmosphärischen Luft, und dem Riechen assoziiert wäre. Ich erkläre mir den Zusammenhang so, daß auf dem Bild im Unterschied zum Jüngsten Gericht jene Luftschichten dargestellt sind, die die Erbauer des Turms zu Babel nicht überragen konnten. Das Vorhandensein eines Hafens und einer Stadt mag zudem auf diverse Gerüche hinweisen.

Für die Zuordnung dieser beiden Bilder zur linken und rechten unteren Tür gibt es zwei Kriterien. Zum einen ist die blaue Tür farblich dem Wasserelement zugeordnet und die rote Tür dem Turm von Babel, der ja aus gebrannten Lehmziegeln gebaut wurde (Gen 11,3). Zum anderen hat diese Zuordnung zur Folge, daß alle Gedächtnisbilder mit den Türen des Gedächtnistheaters in ihrer horizontalen Ausrichtung übereinstimmen.

Aber kann das hier in Betracht kommen? Schließlich scheint die vertikale Verteilung nicht ebenso übereinzustimmen. Diese scheinbare Unstimmigkeit der topographischen Konstellationen ist um so merkwürdiger als die unteren Bilder himmlische Szenen repräsentieren, die oberen hingegen irdische. Sollte Fludd, der ein so ausgeprägtes Sensorium für Topographien hatte, ausgerechnet dieser eklatanten Deplazierung, die als einzige einer exakten Übertragung der Gedäisbilder auf das Memoriatheater widerstrebt, keine Bedeutung gegeben haben? Ich glaube das nicht, sondern vermute, daß er sich etwas dabei gedacht haben muß. Aber was das ist, bleibt für mich vorläufig rätselhaft. Immerhin lassen sich die Gedächtnisbilder im Raum aufgestellt denken (wie es ja die klassische Kunst vorsieht), so daß es unter der Voraussetzung, daß die oberen Bilder nach hinten zu stehen kämen, nur noch eine Frage des Blickwinkels wäre, die unteren Bilder als die oberen zu sehen. (Wer mir eine plausiblere Lösung vorschlagen kann, dem oder der spendiere ich ein geistliches Getränk.)

Die obigen Überlegungen zusammenfassend, ergibt sich das folgende Analogieschema für die Bildfindung in Fludds Gedächtnistheater:

Licht

Sehen

Tobias m. Engel

Luft (fein)

Hören

Jüngstes Gericht

Luft (grob)

Riechen

Turm zu Babel

Erde

Tasten

Obelisk/Pyramide

Wasser

Schmecken

Schiff zur See

Nach diesen Vorgaben habe ich nun die Inhalte meine Website mnemonisch strukturiert:

Die einander zugeordneten Sinne, Elemente und Tore mit ihren Positionen und Farben sowie ihre ikonographischen Entsprechungen zihe als mnemotechnische Hilfen heran, um die 5 Hauptrubriken im Gedächtnis zu verankern.

Publikationen

Der Engelgeleitet Tobias ans Licht, in dem er ihm öffentlich ausgehängte weiße Schriftseiten vor Augen führt.

Sammlungen

Das Jüngste Gericht ruft in die dünne Luft höherer Geistesregionen, unbekanntes, schwarz verhangenes Wissen zu erkunden.

Projekte

Der rote Turm zu Babel in seiner Unfertigkeit als Luftschloß, dessen Fertigstellung einen guten Riecher erfordert.

Introduktion

Der grüne Obelisk als Erd-verbundes Zeichen der Homepage-Heimat, Ausgangspunkt des Vortastens in die Netzwelt.

Lehre

Das Schiff als Schulschiff, navigierend auf dem blauen Wasser unbekannter Wissensmeere, die anregend salzig schmecken.

Von diesen Hauptabteilungen führt ein Mausklick auf deren jeweilige Untergruppen im Hilfstheater. Und hier wiederholt sich dasselbe Prinzip auf tieferer Ebene: Jedes Tor steht für eine Untergruppe der zuvor ausgewählten Hauptgruppe (deren Farbe in der Tür angezeigt wird). Die Einprägung der jeweiligen Untergruppen macht abermals Gebrauch von den einander zugeordneten Bildattributen, die nun um zusätzliche Figuren in der Farbe ihrer Hauptgruppen ergänzt werden.